Wann ist ein Inhalt einzigartig?

Jeder Inhalt, der online erstellt wird, soll möglichst viele Leser finden, die den Beitrag anklicken, lesen und weiterempfehlen – wie lässt sich das erreichen?
Diese Aufgabe lässt sich in drei Teilbereiche zerlegen:

  1. User sollen den Inhalt anklicken,
  2. Sie sollen den Beitrag lesen und
  3. Nutzer sollen die Seite ihren Freunden empfehlen.

Damit sie all dies machen, muss ein Inhalt interessant und buchstäblich lesenswert sein. Lesenswert heißt in diesem Zusammenhang zweierlei: einerseits sollte der Inhalt exklusive Informationen bieten und andererseits sollte er diese Informationen interessant, verständlich und gut lesbar vermitteln.

Am besten konstruiert man als Autor oder Publisher seinen ureigensten Inhalt, den niemand anderes hat. Das ist jedoch auf Dauer sehr aufwändig und damit teuer. Nicht zuletzt deshalb trägt dieser Ansatz in der Praxis nicht besonders weit; zumeist ist er auch verhältnismäßig schnell erschöpft, da die eigenen Themen früher oder später ausgehen.

Man muss das Rad nicht neu erfinden

Man kann schlechterdings nicht jede Idee originär selbst entwickeln. Das auch nicht eben effizient. Viel besser ist es, sich bei der Konkurrenz umzusehen. Zu beobachten, was sie macht und sich gute Inhalte zu merken. Manches, was der Wettbewerb da anstellt, ist bei näherer Betrachtung gar nicht mal so ideal umgesetzt oder ließe sich mit ein bisschen Liebe zum Detail sehr viel besser in Szene setzen.

Außerdem lohnt ein Blick über den Tellerrand: Was machen andere? Welche Seiten besuche ich selbst sehr gern und regelmäßig und welche Stories gefallen mir da am besten?

In vielen Fällen lassen sich solche Geschichten für die eigene Branche adaptieren oder aus der Perspektive der eigenen Branche betrachten. Auf jeden Fall bietet man dadurch dem User einen Inhalt, der sich von anderen ähnlichen Beiträgen abhebt und wenn er dann noch gut teilbare Aussagen oder Meinungen beinhaltet, dann steht dem Erfolg nichts mehr im Wege.

Welche Inhalte besonders gern von anderen Nutzern geteilt werden, habe ich in einem früheren Beitrag zum Thema „Share-worthy Content“ schon einmal zusammengestellt.

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